In Deutschland sterben jährlich über 100000 Menschen an plötzlichem Herzversagen. Etwa 30000 davon könnten überleben, wenn innerhalb von 5 Minuten effiziente erste Hilfe geleistet werden würde.

Selten ist in dieser Zeit ein Rettungsdienst am Notfallort. Daher hat der Patient nur eine Überlebenschance, wenn ein Laie oder ein First Responder „Erste Hilfe“ leistet, d.h.:

  • rechtzeitige Anwendung der Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Herzdruckmassage,
  • Mund-zu-Mund-Beatmung und Defibrillation (Elektroschocks bei Herzkammerflimmern)

Die Defibrillation erfordert einen Frühdefibrillator, der durch ausgebildete „Laien“ bedient wird. Das Gerät erkennt automatisch defibrillationswürdige Herzrhytmusstörungen und führt den Anwender schnell und sicher durch die Anwendungsschritte bis zum „Schock“.


Grundsätzliche Voraussetzungen sind :

  • Adäquate Schulung (1/2 jährlich aufgefrischt)
  • medizinische und qualitative Kontrolle der Anwendung des Gerätes
  • Beachtung länderrechtlicher, regionaler und verbandsabhängiger
    Bestimmungen
   

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